Dauerhafter Stress beschleunigt zudem Alterungsprozesse – daher ist Stressprävention sehr wichtig, um einer vorzeitigen Alterung vorzubeugen. Um die Auswirkungen von Langzeitstress zu reduzieren und seine Folgen zu vermeiden, sollte man lernen, die Stresssymptome zu erkennen, Strategien zur Stressreduzierung anzuwenden und Wege zu finden, um die Stresslatte höher zu legen, damit banale Alltagsprobleme nicht aus dem Gleichgewicht bringen.. Dies können Atemübungen, Meditation, verschiedene Praktiken und Therapien sein, die nicht nur zur Stressbewältigung, sondern auch zur Wiederherstellung des inneren Gleichgewichts beitragen.
Guter, umfassender Schlaf und seine Routine können auch dazu beitragen, widerstandsfähiger gegen Stress zu werden. Ein Erwachsener sollte 7-8 Stunden pro Nacht schlafen, aber noch wichtiger ist die Zeit, zu der man zu Bett geht. Um eine gute Erholung zu gewährleisten, sollten Sie zwischen 21 und 23 Uhr zu Bett gehen. Besonders wichtig für die Schlafqualität, das Ruhe- und Schlafgefühl ist die Tiefschlafphase, in der sich der Körper erholt, geschädigte Zellen heilen und Erinnerungen übertragen werden. Durch das späte Zubettgehen verkürzt sich der Abschnitt des Tiefschlafs, sodass das Gehirn nicht ruht, es schwieriger wird, sich zu konzentrieren, sich zu erinnern und Informationen zu verarbeiten, wir brauchen länger, um normale mentale Aufgaben auszuführen, wir werden verletzlicher und wir reagieren sensibler gegenüber den täglichen Herausforderungen.
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